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Birds flying' high

Aktualisiert: 21. Apr. 2020


"... Dragonfly out in the sun you know what I mean, don't you know Butterflies all havin' fun, you know what I mean Sleep in peace when day is done, that's what I mean And this old world is a new world And a bold world For me ..."

Oh, sich so fühlen! Öfter. Oft. Statt selten. Oder nie. Wir fühlen uns nicht gut und in uns wünscht sich etwas, das wir uns besser fühlen. Besonders, wenn es sich nicht um ein momentanes beschwerendes Gefühl handelt, sondern es die tägliche Gefühls-Decke geworden ist über die wir nicht hinauskommen.

Zumindest nicht, wenn kein außerordentlich schönes Ereignis ansteht (wie Geburtstag, Gehaltserhöhung oder etwas anderes Schönes, was uns von Außen erreicht). Meist wissen wir nicht wie wir ein angenehmeres Gefühl, anstelle der Antriebslosigkeit, Müdigkeit, Lustlosigkeit erreichen können. Wir wissen, dass so unbegeistert durchs Leben zu geben nicht unser natürlicher Zustand ist und eine Stimme in uns flüstert mal lauter mal leiser: "Das muss so nicht sein!"

Aber wo sind sie die uns höher schwingen lassenden Gefühle? Wie können sie unter all den Staub beschichteten Lagen, die sich seit unserer Kindheit angesammelt haben, wo wir ganz leicht alle Gefühle gelebt haben wieder aufleben?

Irgendwann haben wir als Kind gelernt, dass vergnügt sein, lustig sein, begeistert sein nicht gut bei den Menschen ankommt, die uns wichtig sind. Vater + Mutter kommen müde von der Arbeit nach Hause und wir hüpfen ihnen fröhlich entgegen und aus uns sprudelt alles, was wir ihnen unbedingt erzählen möchten. Erschöpft wie sie sind lassen sie uns klar wissen: "Nicht jetzt. Sei nicht so laut! Hast du den Tisch für’s Abendessen gedeckt?!"

Und, wenn wir das ein paar Mal erlebt haben, dann lernen wir uns zurück zu nehmen, denn das erzeugt keine unangenehme Reibung. In der Schule lernen wir Konzentration, uns einfügen, zu sprechen, wann es uns erlaubt ist und nur zu tun, was man uns sagt. (Und, das hat sicherlich auch seine Berechtigung.)

Das sind nur 2 Beispiele, in denen wir uns angewöhnen uns von höher schwingenden Gefühlen fernzuhalten und uns auf andere Gefühle zu konzentrieren.

Im Laufe unseres Lebens springen dann immer mehr, die in uns wohnenden Familienprogramme der DNA mit den dazu passenden Gefühlen an. Wenn unsere Vorfahren immer wieder erlebt haben, dass das was sie möchten und aus ihrem Herzen kommt, weder zählt, noch interessiert noch möglich ist, dann hat sich soviel Enttäuschung angesammelt, die an uns weitervererbt ist und nach einer oder mehreren Enttäuschungen, die wir selbst erleben springt das Programm in uns an und wir sind davon überzeugt: "Es wird doch sowieso nichts!" Und das Leben gibt uns immer Recht! Wenn wir glauben, dass wir nur enttäuscht werden können, werden wir genau das erleben. Denn was wir aussenden muss zu uns zurück kommen. Das ist ein universelles Gesetz!

Wie kommen wir da wieder raus? Wie können wir die Lebensgefühle, die in unserem Herzen, unserer Seele sind wieder spüren? Was können wir tun, um uns wieder mit den Gefühlen zu verbinden, die uns hier her auf die Erde gebracht haben? Mit Begeisterung, Fokus, Liebe, Mitgefühl, Kreativität, der Bereitschaft hier Wertvolles beitragen zu wollen usw.

Die kraftvollste Möglichkeit, die ich bisher dafür kennengelernt habe sind in ThetaHealing die “Downloads”. Das sind Affirmationen, also positive Bestätigungen, die wir uns im bewusstseinserweiterten Theta-Gehirnwellen-Zustand geben (oder geben lassen) von der göttlichen Quelle, so wie wir sie verstehen.

Zum Beispiel: “Ich weiß wie es sich anfühlt bedingungslos geliebt zu sein.”

Und wir stellen uns als aktive Visualisierung vor wie dieses Gefühl aus göttlicher Perspektive in jede unserer Zellen fließt.

Je mehr wir dies tun, desto mehr trainieren wir unsere Zellen auf diese hochschwingenden und sich ‘hoch’ fühlenden Inhalte und erlauben uns wieder mehr und mehr Zugang zu diesen Gefühlen.

Im ‘Aufbau DNA’ Seminar widmen wir uns all dem ausführlich. Hunderte von Gefühls-Downloads fließen in das eigene Zell-Gedächtnis und helfen uns zu erinnern, dass wir uns gut fühlen dürfen. Dass es tatsächlich sogar eine Voraussetzung ist, um höhere Führung und die eigene Intuition wahrzunehmen zu können.

Und vielleicht hast Du jetzt auch Lust das Lied 'Feeling good' anzuhören und mitzusingen?


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