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Im Himmel bin ich dann, wenn ich tot bin.

Updated: Apr 21, 2020


"Der Himmel ist das, was auf uns wartet, wenn wir gestorben sind."

- das denken viele bewusst oder unbewusst.

Darin beinhaltet ist der Glauben, dass der Himmel der einzige Ort ist, an dem man

• allem Leid entkommt

• glückselig & voller Freude

• in Fülle & Überfluss und

• innerem Frieden ist

Man glaubt, dass all das 'da oben', weit weg, fern von uns stattfindet.

Das wird dann zu einer unbewussten Entschuldigung, um hier auf der Erde die eigenen Ziele und Träume nicht zu verfolgen.

Unbewusst wartet man darauf, dass 'es / etwas einem passiert'.

Man ist passiv statt aktiv das Leben zu erschaffen, das man so gerne leben möchte.

Es gibt ein weit verbreitetes unbewusstes Programm, dass glaubt:

"Etwas Besseres wartet auf mich in der Zukunft."

"Ich muss nur noch dieses Leben durchhalten, dann bekomme ich es!"

In Wahrheit ist dieses Leben das wertvolle Geschenk und es liegt an uns jeden Moment zu genießen und wertzuschätzen.

In dem wir das tun und dankbar sind für alles, was wir jetzt schon haben:

Das hilft uns den Himmel auf Erden zu erschaffen.

Die Zeit, um das Leben unserer Träume zu erschaffen ist Jetzt.

Soviele von uns trauen sich nicht damit zu beginnen, aus Angst zu versagen.

"Was, wenn es nichts wird?!" - ist eine der zögernden Stimmen.

Jedem Erfolg gehen eine Reihe von Misserfolge voraus.

Thomas Edison zum Beispiel schaffte es 10.000 Wege zu entdecken wie es NICHT geht eine Glühbirne zum Leuchten zu bringen. Bis zu dem Moment wo er den 1nen Weg fand.

Ein bekanntes Zitat von Thomas Edison sagt:

"Aufgeben ist unsere größte Schwäche. Erfolg liegt darin es immer noch einmal zu versuchen. Und noch einmal. Solange bis es klappt."

Wieviel Hingabe und Ausgabe schenken wir unseren Träumen?

Gibt es eine 'Anspruchshaltung', die sagt:

"Es muss schnell gehen. Und anstrengend darf es nicht sein, sonst ist es nicht das Richtige."

[ Diese Anspruchshaltung ist eine der Top Manifestations Killer, denn wie wir an der Natur und dem Leben sehen ist "Es muss leicht gehen." keine Haltung des Lebens. ]

Ist es uns peinlich und schämen wir uns, wenn etwas nicht gleich klappt und erfolgreich ist?

Wie kommen wir eigentlich auf die Idee?

Wenn wir ehrlich sind: Wen interessiert es wirklich, wenn bei uns etwas nicht klappt?!

Doch eigentlich nur uns selbst. Und das Schöne ist: Wir haben in der Hand wie wir damit umgehen.

Das Einzige was zählt nach einem Misserfolg ist was wir damit machen: Schmeißen wir alles hin, dann ist es in uns als 'Ich gebe mich geschlagen - Ich gebe auf ' gespeichert.

Machen wir weiter, dann war es einfach nur eine Lernerfahrung aus der wir reicher hervor gehen.

Bestimmt machst du auch weiter, oder?

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